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 Satelliten- und Medienportal
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Satellitenscan

Hier erfahren Sie die täglichen Auf- und Abschaltungen auf allen Satelliten, welche in Europa empfangbar sind. In der Wochenübersicht werden alle Ereignisse zusammengefasst.


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Frequenzlisten

Eine weltweite Übersicht aller empfangbaren Telekommunikationssatelliten. Transponder, Frequenzen, Symbolrate, FEC inklusive den Pids in einer einmaligen Aufmachung.


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Mediennachrichten

Tägliche Neuigkeiten rund um die TV- und Radiowelt, Einschaltquoten, Satellitenbetreiber und von neuen Geräten.


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TV Screenshots

Bilder diverser TV Sender, die es mal gab oder heute noch existieren. Dabei gibt es auch seltene und einmalige Empfangsberichte zu bewundern.


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Die SATzentrale kostet Dich nichts! Wir alle im Team verbringen einen großen Teil unserer Freizeit damit, um für Euch ein attraktives Radioprogramm zu produzieren und diese Webseite aktuell zu halten. Dies ist natürlich mit einigen finanziellen Aufwänden verbunden, die aus eigener Tasche gezahlt werden müssen. An dieser Stelle möchten wir Euch die Gelegenheit geben, uns finanziell zu unterstützen und so Eure Anerkennung für unsere Arbeit zu zeigen. Jeder noch so kleine Betrag ist eine unschätzbare Hilfe für uns.

 


 

**Einladung zum 1. Hörertreffen der SATzentrale**

Liebe Hörerinnen und Hörer,

wir freuen uns, Euch zu unserem ersten Hörertreffen der SATzentrale einzuladen! Markiert Euch den 22. März 2025 rot im Kalender, denn an diesem Tag treffen wir uns in Coswig OT Sörnewitz – ein persönliches Treffen, das es in sich hat!

In lockerer Atmosphäre möchten wir mit Euch plaudern, Ideen austauschen und die Menschen hinter den Mikrofonen kennenlernen. Dieses Treffen bietet eine großartige Gelegenheit, direkt mit unseren Moderatoren in Kontakt zu treten. Seid gespannt auf spannende Gespräche, interessante Einblicke und sicherlich auch den einen oder anderen Anekdote aus dem Senderalltag.

Aber das ist noch nicht alles! Neben dem Austausch und dem Kennenlernen wird es auch einige aktuelle Technikvorstellungen geben. Wer Interesse an den neuesten Entwicklungen hat oder einfach neugierig ist, wie die Technik bei uns funktioniert, ist herzlich eingeladen, sich inspirieren zu lassen.

Und was wäre ein solches Treffen ohne das leibliche Wohl? Natürlich haben wir auch kulinarisch etwas für Euch im Angebot. Freut Euch auf leckere Snacks und erfrischende Getränke, die für eine entspannte Atmosphäre sorgen werden. In der Tenne von Försters Stammlokal (www.foersters-stammlokal.de) erwartet Euch nicht nur eine gemütliche Umgebung, sondern auch zahlreiche Gaumenfreuden.

Um an diesem besonderen Ereignis teilzunehmen, erheben wir einen Unkostenbeitrag von ca. 50,- Euro pro Person. Dieser Beitrag hilft uns, die Kosten für die Verpflegung und die Raummiete zu decken, damit wir Euch ein rundum gelungenes Event bieten können.

Wenn Ihr Interesse habt, dann meldet Euch bitte per E-Mail bis spätestens 15.02.2025 unter radio(at)satzentrale.de an. Bitte denkt daran, Euch rechtzeitig anzumelden, da die Plätze begrenzt sind. Wir möchten sicherstellen, dass jeder genug Platz hat, um sich wohlzufühlen und aktiv am Geschehen teilzuhaben.

Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Nachmittag/Abend mit Euch und darauf, viele von Euch persönlich kennenzulernen! Lasst uns zusammenkommen, um die SATzentrale zu feiern und einen Blick in die Zukunft unseres Programms zu werfen.

Bis bald in Sörnewitz!

Euer Team der SATzentrale

 


 

 


SATzentrale - DAB -Radio in CD-Qualität -

DAB+ Radio in CD-Qualität

 

Ähnlich wie beim digitalen Fernsehen gibt es auch bei der Digitalisierung des Radios qualitative Verbesserungen. Neben der Möglichkeit, zusätzliche Dienste über den Radio-Empfänger anbieten zu können, ist dies hauptsächlich der Klang in CD Qualität. Der Empfang von DAB-Radios funktioniert mittels einer einfachen Stabantenne, die auch am Auto angebracht werden kann, und eines entsprechenden DAB-Empfängers. Nach etlichen Feldversuchen befindet sich das digitale Radio in einigen Regionen Deutschlands bereits im Regelbetrieb. Zirka 55 Prozent der Fläche der Bundesrepublik sind mit DAB­Radios abgedeckt. Bis 2004 soll nach den Plänen der Initiative "Digitaler Rundfunk" der flächendeckende Ausbau abgeschlossen sein. Bis der Hörer allerdings die ersten in DAB ausgestrahlten Radiosender empfangen konnte, benötigte die Entwicklung dieser Technologie 15 Jahre. 


Im Jahre 1985 setzten sich Mitarbeiter des Münchener Instituts für Rundfunktechnik (IRT) und der ARD an einen Tisch, um einen Nachfolger für das UKW­System zu finden. Ein Jahr später gründete sich auf europäischer Ebene ein Konsortium aus Rundfunkanstalten, Industrieunternehmen, Senderherstellern und Forschungsinstituten, um die Entwicklung eines digitalen Radio-Systems voranzutreiben. Im Rahmen der Forschungsinitiative EUREKA 147 der Europäischen Union verfolgte das Konsortium ehrgeizige Ziele. Das neue Sende- und Empfangssystem sollte eine mit der CD vergleichbare Klangqualität und jederzeit einen störungsfreien Empfang bieten. Darüber hinaus sollte es über ausreichende Kapazitäten für neue Programme verfügen und für die Übertragung von Zusatzdiensten und Multimedia-Angeboten konzipiert sein. Vor zehn Jahren wurde der Vorläufer von DAB entwickelt, das Radio Data System (RDS). Erstmals wurde ein zusätzlicher Datenkanal zur Übertragung kleinerer Informationsmengen genutzt, wie z.B. für den Programmnamen des gerade eingestellten Senders. Die Übertragungsgeschwindigkeit von gerade mal 1,2 Kbit/s war allerdings für weitere Zusatzdienste zu gering. Zehn Jahre nach den ersten Überlegungen hinsichtlich einer Digitalisierung des Rundfunks, konnte 1995 ein endgültiger Standard verabschiedet werden, der die oben genannten Ziele erfüllen konnte: Digital Audio Broadcasting (DAB) stand zur europaweiten Erprobung bereit. Im selben Jahr wurde die weltweite Organisation Euro-DAB gegründet, welche heute unter den passenderen Namen World-DAB firmiert. 


Bis 1997 wurde DAB in zahlreichen Feldversuchen und Marketingstudien auf Herz und Nieren geprüft, bis das Ergebnis feststand: DAB ist das digitale Übertragungsverfahren, welches auch bei hohen Geschwindigkeiten, z.B. im Auto, einen störungsfreien und qualitativ hochwertigen Empfang von Radiosignalen bietet. Zur Internationalen Funkausstellung im Jahre 1997 wurde DAB erstmals als Produkt unter dem Namen DIGITAL RADIO dem breiten Publikum präsentiert. Ein Jahr später begann die Markteinführung in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Skandinavien. Das allseits bekannte Rauschen und Knacken gehört mit der Einführung von DAB der Vergangenheit an. Insbesondere die Autofahrer nervte der schlechte Empfang durch dicht bebaute Wohngebiete oder Gebirgsregionen. Dieses Phänomen ist auf das Prinzip des Mehrwegeempfangs zurückzuführen und konnte mit dem analogen Verfahren nicht vollständig beseitigt werden. Überall dort, wo UKW-Signale reflektiert werden, z.B. an Hochhäusern oder Bergen, treffen in geringem zeitlichen Abstand identische Informationen auf die Antenne des Radioempfängers. Dabei  ist es für ein analoges Empfangsgerät unmöglich, aus den versetzten, aber inhaltlich gleichen Signalen ein störungsfreies Radioprogramm zusammenzu­setzen. Daher sind Knistern und Rauschen beim analogen Verfahren unvermeidlich. Der Mehrwegeempfang kann mittels Digital Radios nicht nur ausgeglichen, sondern auch für die Verbesserung des Empfangsverhaltens genutzt werden.

 

 

Zum 1. August 2011 erfolgte der Start für das bundesweite Digitalradio in Deutschland via DAB+ (der Einsatz von effizienteren Kanalcodierungs- und Kompressionsverfahren ermöglicht geringere Sendeleistung bei gleicher Empfangsqualität). Das neue nationale Digitalradio-Angebot besteht derzeit aus drei öffentlich-rechtlichen und neun privaten Angeboten. Konkret waren zum 1.8. gestartet: 90elf – Deutschlands Fußball-Radio, Absolut Radio, Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur, DRadio Wissen, Energy, ERF Radio, Radio Horeb, Kiss FM, Klassik Radio, LoungeFM sowie Radio BOB. Die Hörfunkprogramme werden durch Datendienste (Text und Bild) ergänzt. Zeitgleich mit dem Start der bundesweit ausgestrahlten Programme sind in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auch schon die ersten landesweit ausgestrahlten Programme der ARD und teilweise auch private Anbieter im Digitalradio auf Sendung. Weitere private Programme und Programme der ARD wurden im Laufe dieses Jahres ebenfalls ins neue Digitalradio aufgeschaltet.

DAB+ ist mit bisherigen DAB-Geräten nur zu empfangen, sofern sie mit neuer Firmware aktualisiert werden können. Neue DAB+-fähige Geräte sind zumeist abwärtskompatibel. Praktisch alle Geräte, die seit Ende 2010 in den Handel kamen, unterstützen DAB+.

( http://www.digitalradio.de/ )

 

 

 

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