Die SATzentrale kostet Dich nichts! Wir alle im Team verbringen einen großen Teil unserer Freizeit damit, um für Euch ein attraktives Radioprogramm zu produzieren und diese Webseite aktuell zu halten. Dies ist natürlich mit einigen finanziellen Aufwänden verbunden, die aus eigener Tasche gezahlt werden müssen. An dieser Stelle möchten wir Euch die Gelegenheit geben, uns finanziell zu unterstützen und so Eure Anerkennung für unsere Arbeit zu zeigen. Jeder noch so kleine Betrag ist eine unschätzbare Hilfe für uns.
**Einladung zum 1. Hörertreffen der SATzentrale**
Liebe Hörerinnen und Hörer,
wir freuen uns, Euch zu unserem ersten Hörertreffen der SATzentrale einzuladen!
Markiert Euch den 22. März 2025 rot im Kalender, denn an diesem Tag treffen wir
uns in Coswig OT Sörnewitz – ein persönliches Treffen, das es in sich hat!
In lockerer Atmosphäre möchten wir mit Euch plaudern, Ideen austauschen und die
Menschen hinter den Mikrofonen kennenlernen. Dieses Treffen bietet eine
großartige Gelegenheit, direkt mit unseren Moderatoren in Kontakt zu treten.
Seid gespannt auf spannende Gespräche, interessante Einblicke und sicherlich
auch den einen oder anderen Anekdote aus dem Senderalltag.
Aber das ist noch nicht alles! Neben dem Austausch und dem Kennenlernen wird es
auch einige aktuelle Technikvorstellungen geben. Wer Interesse an den neuesten
Entwicklungen hat oder einfach neugierig ist, wie die Technik bei uns
funktioniert, ist herzlich eingeladen, sich inspirieren zu lassen.
Und was wäre ein solches Treffen ohne das leibliche Wohl? Natürlich haben wir
auch kulinarisch etwas für Euch im Angebot. Freut Euch auf leckere Snacks und
erfrischende Getränke, die für eine entspannte Atmosphäre sorgen werden. In der
Tenne von Försters Stammlokal (www.foersters-stammlokal.de) erwartet Euch nicht
nur eine gemütliche Umgebung, sondern auch zahlreiche Gaumenfreuden.
Um an diesem besonderen Ereignis teilzunehmen, erheben wir einen Unkostenbeitrag
von ca. 50,- Euro pro Person. Dieser Beitrag hilft uns, die Kosten für die
Verpflegung und die Raummiete zu decken, damit wir Euch ein rundum gelungenes
Event bieten können.
Wenn Ihr Interesse habt, dann meldet Euch bitte per E-Mail bis spätestens
15.02.2025 unter radio(at)satzentrale.de an. Bitte denkt daran, Euch rechtzeitig
anzumelden, da die Plätze begrenzt sind. Wir möchten sicherstellen, dass jeder
genug Platz hat, um sich wohlzufühlen und aktiv am Geschehen teilzuhaben.
Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Nachmittag/Abend mit Euch und darauf,
viele von Euch persönlich kennenzulernen! Lasst uns zusammenkommen, um die
SATzentrale zu feiern und einen Blick in die Zukunft unseres Programms zu
werfen.
Bis bald in Sörnewitz!
Euer Team der SATzentrale
DVB-H
DVB-H (Digital Video Broadcasting - Handhelds) ist ein Übertragungsstandard, mit dem digitale Rundfunk/TV-Programme über kleine und/oder mobile Geräte empfangen werden können. DVB-H war während der Entwurfs- und Entwicklungsphase auch unter den Namen DVB-M (für Mobile) und DVB-X bekannt.
Mit DVB-H können Multimediadienste (insbesondere Fernsehen) für Mobiltelefone und andere kleine mobile Geräte über Rundfunk ausgesendet werden. DVB-H wird wie das digitale Antennenfernsehen DVB-T terrestrisch ausgesendet und baut auf dessen Technik auf. Zum DVB-T-Standard hinzu kamen 4K-IFFT, längere Interleaver (in-depth), time-slicing und MPE-FEC. Die Videos können mit moderneren Videokompressionsverfahren kodiert werden, wie z. B. H.264/AVC (MPEG-4 Part 10, Advanced Video Coding), wie bei DVB-S2 aber im Gegensatz zu den bisher üblichen DVB-Varianten (S, C, T), bei denen allein MPEG-2 zum Einsatz kommt. Die genauen Datenraten und Auflösungen können entsprechend der Kapazität des Sendernetzes und der Anforderungen der Endgeräte angepasst werden. In den meisten Netzwerken wird heute eine Auflösung von 320 × 240 Pixeln (QVGA) bei etwa 300 kbit/s eingesetzt; ebenfalls in Betracht käme ein Viertel der üblichen digitalen Fernsehauflösung: 352 × 288 Pixel (CIF).
DVB-H ist auf Transportstromebene kompatibel zu DVB-T. Es können daher gemischte DVB-H/T-Multiplexe erzeugt werden, so dass sich beide Systeme den entsprechenden Kanal teilen. Die benötigte Leistungsaufnahme der mobilen Empfangsgeräte kann durch ein Zeitmultiplexverfahren (Time-Slicing) erheblich gesenkt werden. Dies wird unter anderem dadurch erzielt, dass die zu einem Programm gehörigen Pakete zu vorhersehbaren Zeitpunkten versendet werden, so dass der Empfänger sich in der Zwischenzeit kurz abschalten kann, um Energie zu sparen. Die höchste Stromspareffizienz wird erreicht, wenn ein komplettes DVB-Ensemble mit DVB-H-Diensten gefüllt wird, aber bereits ab der Nutzung etwa eines Viertels der Datenrate eines DVB-T-Kanals durch DVB-H führt der Einsatz des Time-Slicings zu einer Reduzierung der Leistungsaufnahme auf ca. 40 mW für ein Handy mit DVB-H-Empfänger.
(Teile aus Wikipedia)